Falschinformationen zu Cannabis

für Bürger und Ordnungskräfte

Kabel1 und andere Privatsender bringen Realdokus wie Achtung Kontrolle zur Arbeit der Polizei. Darin werden unbewiesene Fehlinformationen der Polizei (absichtlich) ungefiltert weitergeben und ergänzende Informationen vorenthalten. Dies betrifft z.B. die nachträgliche Wirksamkeit von Cannabis die angeblich noch 12 Wochen anhalten soll, denn so lange nach einem einmaligen Konsum (auch passiv) ist der Konsum noch anhand harmloser Abbauprodukte nachweisbar.

Aktives Cannabis ist auch getrennt im Bluttest nachweisbar, was allerdings geleugnet wird, da in den meisten Fällen nur die vollständig unwirksamen Abbauprodukte nachgewiesen werden können, da kein aktives THC mehr vorhanden ist. Hartnäckig hält sich auch die Saga vom sogenannten „Flashback“ der bei Cannabis noch nie wissenschaftlich bestätigt worden ist. Nebenbei sollte man berücksichtigen, dass andere Drogen, vor allem harte Drogen wie Alkohol, Kokain und Heroin sehr schnell abgebaut werden.

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Alkohollobby

Bei einer 2-300 prozentigen Dunkelziffer sollte man sich einmal den Volkswirtschaftlichen Schaden vorstellen, wenn allen 10 – 20.000.000 Millionen Bürgern die Fahrerlaubnis auf diese Weise grundlos entzogen würde. Da bräuchte sich der Finanzminister keine Sorgen mehr zu machen, die Wirtschaft wäre schlicht am Ende. Zumal die öffentlichen Verkehrsmittel nicht funktionell ausgebaut sind und ständig bestreikt werden.

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so sehen die Bilder von Söders Alkoholwerbung ungefähr aus

Wenn sich jetzt jemand fragt, warum Alkohgol eine Harte Droge ist, sollte sich einmal die jährlichen Todesfälle durch Alkohol ansehen. Diese sind jedes Jahr höher als 70000 direkte Todesfälle allein in Deutschland. Hier sind weder Affekttaten, Unfälle und soziale Folgen berücksichtigt, noch die Todesfälle die durch den Alkoholentzug stattfinden. Dabei entsprechen schon 12 Flaschen Bier mehr als eine ganze Flasche Schnaps.

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Bilder wo er für Alkohol wirbt dürfen nur in den öffentlich rechtlichen Medien gezeigt werden

Politiker (vornehmlich bayrische) bewerben diese harte Droge öffentlich und nehmen damit ohne Skrupel diese hohe Schädigung ihrer „Schützlinge“ in Kauf. Wenn man dagegen die Zahlen zu Cannabis und Jugendschutz betrachtet, werden hier die Zahlen (auch prozentual) nicht berücksichtigt, da z.B. keine Todesfälle, und einige Psychosen einen weitaus geringeren Schaden verursachen wobei viele der Psychosen vornehmlich aufgrund mangelhaftem Jugenbdschutz, Vorerkrankung und den direkten Folgen des Verbotes zuzuordnen sind.

Bei diesen Formen der Fehlinformation sollte man dann nicht über die russische Bildungspolitik herziehen, da wir dabei auch nicht besser sind als solche Diktaturen. Allein schon die Entfernung des englischen Drogenbeauftragten Nut, der nach der Erstellung einer Tabelle zur Gefährlichkeit verschiedener Drogen auf wissenschaftlicher Basis aus seinem Amt entlassen wurde, da unter anderem Alkohol auf Platz 1 seiner Liste steht. Dass allerdings Alkohol gesundheitsschädlicher als Heroin ist, dürfte für die meisten Leser eine Neuigkeit sein, da darüber nicht berichtet werden soll (wegen der übermächtigen Alkohollobby). Der Unterschied liegt hier lediglich im Suchtpotential, wo Heroin, Metamphetamin und Kokain noch den Alkohol übertrumpfen. Das Gesundheitsrisiko von Metamphetamin, ursprünglich Perventin (Panzerschokolade), ist sogar noch höher als das von Alkohol. Psychische Schäden durch Cannabis sind im Vergleich zu den tatsächlichen Konsumentenzahlen nicht sehr häufig, aber auch zu beachten. Allerdings sind keine Todesfälle durch Cannabis bekannt, was diese Droge von allen hier genannten stark unterscheidet.

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