Wir Bremsen uns selbst aus!

Doppelte Staatsangehörigkeit und Multikulti

können sich negativ auf die Entscheidungsmöglichkeiten jeder aktiven oder zukünftigen Regierung auswirken.

Bevor irgend jemand von Reintegration spricht, sollte eine echte Integration ermöglicht werden – Das ist richtig!
Die Staatsangehörigkeit sollte auch einfacher zu erreichen sein aber auf keinen Fall sollte es selbstverstänldlich sein, dass die alte Staatsangehörigkeit behalten werden kann. Gegen einen vereinfachten Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Dazu sollte sich aber der Einwanderer für die alleinige Staatsbürgerschaft entscheiden müssen. Wenn man bedenkt, dass schon nach 3-5 Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit erworben werden kann, sollte unser Staat trotzdem geschützt bleiben. Die mehrfache Staatsangehörigkeit darf im öffentlichen Interresse nur individuell und als besondere Ausnahme erreichbar sein.
Jeder, der die deutsche Staatsangehörigkeit erwirbt sollte sich klar zur deutschen Grundordnung und Solidarität entscheiden müssen. Dazu gehört auch das örtliche kulturelle Leben.
Auch könnten eingewanderte Deutsche in diesem Falle auch politische Einflusnahme als Ziel haben. Dabei braucht man nur an benachbarte Diktaturen/Autokratieen wie die Türkei oder Ungarn zu denken, die mit mehr als 6 Millionen Eingebürgerten schon eine beachtliche politische Macht darstellen.
Doppelte Staatsangehörigkeiten wirken sich gesellschaftlsspaltend aus und erleichtern vorgetäuschte Migration. Es ist eine offene Einladung zu schwerer Kriminalität, da dann immer noch eine Existenzmöglichkeit besteht Zum Beispiel wenn man Kredite erschlichen oder sich sonstwie wirtschaftlich bereichert hat, mit Kulturverbrechen wie Ehrenmorden oder Zwangsheiraten Straftaten begangen hat, die im Zweitland nicht oder nur bedingt strafbar sind. Damit hat ein Mehrstaatler gegenüber gebürtigen Deutschen den Vorteil damit straffrei durchzukommen und sogar noch die Früchte zu nutzen, die aus diesen Straftaten gewonnen wurden.

Paesse
Zu welchem Staat bekennen?

Die von Erdogan seit Jahren von den Deutschtürken geforderte Migrationspartei ist jetzt auch als Europapartei Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch kurz Dava gegründet worden was die Methode der Versuche der Einflussnahme dieser Staaten wiederspiegelt. Es steht jetzt auch zu erwarten, dass viele türkische Bürger, oder andere Zuwanderer der letzten Jahre die schon länger hier leben, oder Familie haben sich einen deutschen Pass holen um hier und im Heimatland zu wählen. Die Zahlen der doppelten Staatsbürgerschaften allein aus der Türkei wird dann wohl rassant steigen und leicht 12 Millionen Wahlberechtige übersteigen. Da die DAVA von den von der Türkei finanzierten Moscheen die der AKP nahestehen unterstützt wird, kann das einen kulturellen Bruch in der Gesellschaft bewirken, der im schlimmsten Fall in einen bürgerkriegähnlichen Zustand in unseren Städten auslösen kann.

Auch religiöse Intolleranz sollte bei Freiheitsrechten ausgeschlossen werden. So dürfen zum Beispiel auf Antrag muslimischer Vereine keine Kreuze in Klassenzimmern aufgehängt werden, die aber in einer christlich geprägten Gesellschaft auch zur Kultur gehören. Im Gegenzug müssen wir das erzwungene Tragen von Kopftüchern, Geschlechtertrennung beim Schulsport, usw.. hinnehmen. Auch Zwangsheiraten sind so nicht zu verhindern. Ganz zu schweigen von Kindesentzug in gemischten Ehen und so weiter ..

Nachteile in der Handlungsfreiheit

Ein anderer erheblicher Nachteil der Mehrstaatlichkeit einiger, ist die Unmöglichkeit einen Fortschritt in sozialen Systemen ohne die hier gebürtige Mehrheit stark zu benachteiligen. Auch die vielgelobte Reisefreiheit mit der deutschen Staatsangehörigkeit kann erheblich leiden, da die Reiseländer befürchten müssen, dass deutsche Reisende eventuell aus Drittstaaten kommen, die dort keine Einreisegenehmigung erhalten würden. In einer Zeit des Wandels sollte man sehr vorsichtig sein, wenn man die Entscheidungsmöglichkeiten der Regierung einschränkt.

In einer Zeit eines aggressiven Islamismus, zunehmender Gewalt (auch gegen Einsatzkräfte und öffentlich Angestellte) ist ein klares Bekenntnis zur bestehenden Ordnung unumgänglich. Dies ist aber mit doppelter Staatsbürgerschaft für den neuen Deutschen nicht wirklich erforderlich, da er dann seine Kultur unter Umgehung von deutschen Gesetzen ohne besondere Hürden leben kann. Aus kulturellen Inseln und „No go Aeras“wie in Berlin, Essen und Köln sollten wir eigentlich schon etwas gelernt haben. Wirtschaftlich werden sich die Einbürgerungen nur lohnen, wenn der soziale Frieden nicht darunter leidet. Das ist aber bei dem Vorhaben der aktuellen Regierung nicht gegeben. Mit einer Bremse an der Spitze, die solche Dummheiten einfach durchwinkt sollte man äußerst genau hinsehen was da beschlossen wird, damit das eigene System nicht untergraben wird. Auch potentielle Einwanderer als Fachkräfte könnten solche Vorhaben abschrecken und verunsichern. Schließlich passen Demonstrationen für Terroristen und die vielen schwerden Straftaten durch Migranten, die Ungleichbehandlung (gelinde gesagt) von Frauen auch nicht wirklich zu einer freien Gesellschaft. Damit wäre der Sinn des neuen Migrationsgesetzes schon nahezu komplett obsolet.

Kultur ist kein klassisches Konzert

Kultur benennt die Werte, die den Umgang der Menschen miteinander bestimmen. Meistens bilden sich Kulturen aufgrund lokaler Bedürfnisse was auch für eine lokale Pflege der jeweiligen Kultur spricht.
Kulturelle Bildung gehört wieder zurück auf den Lehrplan, damit auch die lokale Kultur erhalten bleibt. In den 80ern wurden Fächer wie Gemeinschafts- und Sozialkunde aus den Lehrplänen gestrichen, die eigentlich kulturbildend wirken sollten.

Hier muss man sich fragen mit welchem Ziel

die derzeitige Migrationspolitik geführt wird. Niedriglohnsektor ausbauen? Verfolgung Vertriebener fördern? Wirtschaftliche Bereicherung Einzelner? Vernichtung der lokalen Kultur?
Nicht einmal für die jährlich 400.000 von der Industrie geforderten Einwanderern kann offensichtlich genug Wohnraum bereit gestellt werden. Bei steigenden Zahlen einheimischer Obdachlosigkeit ist der Ruf nach mehr Zuwanderung ein vernichtendes Signal für den inneren Frieden. Unsere politische und wirtschaftliche Elite bekommt allerdings nichts von den Nöten der Mehrheit mit und ist schon so abgehoben, dass es nicht möglich wäre dass es in einem Niedriglohnland Menschen gibt, die gerne arbeiten oder sich weiterbilden wollen. Aber der erste vernünftige Ansatz dazu wird direkt nach Einführung wieder aus dem Bürgergeld gestrichen. Die Einkommensschere ist unter Anderem ein Ergebnis der verfehlten Sozialpolitik.

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