kann bei der Ausweisung in das Herkunftsland von Gewalttätern eigentlich keine Rolle spielen da es ja nicht sein kann, dass man als Bürger vor Schutzsuchenden geschützt werden muss und diese dann nicht einmal zurück schicken kann, auch wenn ein Asylantrag abgelehnt wurde und die Aufenthaltsgenehmigung abgelaufen ist.
Wir Deutsche können diese armen (gewalttätige, kriminelle) Menschen nicht in ihre Herkunftsländer zurück schicken, weil sie dort Gewalt und Bedrohungen ausgesetzt sind, ähnlich derer die sie selbst hier verbreiten. Das erscheint mir nicht logisch. Bei diesen spielt es schließlich keine Rolle ob Gewalt stattfindet, sondern wo. Gewalttäter haben wir selbst schon genug – wir müssen nicht noch mehr Gewalt importieren.
Nach Ablauf der Aufenthaltserlaubnis und/oder der Ablehnung des Asylantrags sollten die Betroffenen der Aufforderung das Land zu verlassen folgen. Andernfalls müssten sie, zum Schutz der Bevölkerung, bis zur Ausreise in Abschiebegewahrsam genommen werden.
Die meisten Gewalttaten, die von Migranten ausgeführt werden haben einen islamistischen, oder einen kulturellen Ursprung (Ehrenmorde, Familienehre etc..). Deswegen muss zu den wichtigsten Ansprüchen für eine gelungene Migration gehören, die gastgebende Kultur und Sprache zu respektieren und zu achten und hinter die eigenen Kultur- und Sprachbedürfnisse zu stellen. Dies sollte auch für eingebürgerte Menschen Gültigkeit haben. Ich fliege auch nicht zum nackt baden in den Iran.
Auch ist es wichtig, dass die eigene Staatsbürgerschaft abgelegt wird, da ansonsten die lokale Kultur in eine sehr gefährliche Schieflage versetzt wird, die das gesamte demokratische und juristische System unwirksam und somit unglaubwürdig machen kann. Die darauf folgende Politikverdrossenheit gibt dann dem Populismus Aufwind und ermöglicht neben Fremdeinwirkung auf die Politik auch das Entstehen von Autokratie und Diktatur.
Auch die Frage: „warum geht man in ein fremdes Land?“ sollte ordentlich erklärt sein, um Missverständnissen vorzubeugen. Multikulti ist ein feuchter Traum des Kapitalismus: „Kunden aller Nationen kauft unseren Sch…! Uns ist egal, wen wir ausnehmen“
Auch der viel beschworene Fachkräftemangel ist ein hausgemachtes Problem. Bildungswahn und Bequemlichkeit verursachen ein Heer von Akademikern, die fast nirgends mehr benötigt werden. Das Handwerk ist durch den Bildungswahn in schwere Bedrängnis geraten, aber auch mit Schuld an der Misere. Während der geburtenstarken Jahrgängen, musste man schon sehr gute Abschlüsse mitbringen um überhaupt ausgebildet zu werden. Teilweise werden diese Ansprüche sogar jetzt noch gestellt. Seltsamer Weise hauptsächlich an deutsche Staatsbürger, die dadurch sogar im eigenen Land benachteiligt werden. Merkels „Willkommenskultur und grüner Fanatismus haben uns jetzt in die Lage gebracht, dass unser System anfängt sich aufzulösen. Eigentlich schade, es hat ja richtig gut angefangen – oder warum wollen so viele hier leben?