Infektionsschutz und die „Wiesen“

Das neue Infektionsschutzgesetz wurde beschlossen. In Fernzügen, Praxen und Kliniken sind Masken vorgeschrieben. Die Länder können nach eigenem Gusto diese Maßnahmen nahezu beliebig erweitern. Gleichzeitig findet die weltgrößte Drogenparty (Oktoberfest) bei steigenden Infektionszahlen gänzlich ohne Einschrpänkungen statt. Dabei ist doch gerade die dort so beliebte Droge Alkohol weitaus gefährlicher als Corona. Täglich sterben mehr als 200 Menschen in Deutschland an den Folgen des Alkoholkonsums. Jetz steigert man dieses Risiko noch in unverantwortlicher Weise durch ein „Massenbesäufnis“ mit tausenden von Kontakten zur direkten Steigerung der Infektionszahlen. Die Besucher werden auf dem Heimweg noch „geschützt“ durch den Maskenzwang in Fernzügen die laut Jens Spahn 2019 unverständlicher Weise nicht zu den Infektionsrisiken zählten. Bei Ankunft im Kreise der Familien und Arbeitsstätten sind die frisch infizierten dann endlich selbst infektiös, was zu einer expotentiellen Steigerung der Infektionen führen wird! Fachärzte halten die Coronapandemie nicht mehr für so gefährlich für Leib und Leben, allerdings sind masenhafte Erkrankungen in der Medizin und anderen Bereichen ein Personalproblem.

Ist Korruption ein Kavaliersdelickt?

Bayern ist ja auch dafür bekannt, dass Korrupution und Steuerhinterziehung in der „Oberklasse“ eher wie ein Kavaliersdelikt ohne verlust des Ansehens gehandhabt wird. An prominenten Beispielen mangelt es nicht. Nur um die größten Skandale zu erwähnen wäre da Franz-Joseph Strauß und Herr Hoenes zu erwähen, der seine Produkte jetzt jedem Wurststand auf dem Oktoberfest aufzwingen kann und trotz eines Betrugs, der Deutschland sehr geschadet hat kein Ansehen verloren hat. Franz-Joseph Strauß hat bei weitem den größeren Schaden angerichtet mit dem Kauf des F104 Starfighters und mit der eigennützigen Befreiung des Flugbenzins von der Mineralölsteuer Milliarden an Steuergeldern verschleudert hat. FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen hört sich auch nach einer 2. Auflage des „Maskenskandals“ unter Mithilfe des Bahnvorstands an. Impfstoffe sind auch ein Milliardengeschäft, das sich für Korruption anbietet, da hier ein Zwang zum Gebrauch angeordnet werden kann.

Ist die Verbreitung von Corona beabsichtigt?

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Man könnte bei diesem Verhalten eine Absicht vermuten die Bürger anhand der stark steigenden Infektionszahlen zur Impfung mit dem zuviel angekauften Impfstoffen und dem tragen von teuren Masken sowie zum Mitführen eines Smartphones zu zwingen. Solche Maßnahmen sind ideal für politische und industrielle Korruption. Auch kann das zum Beispiel bedeuten, dass die Digitalisierung zur Überwachung nach chinesischem Vorbild auch in der westlichen Weltordnung Einzug erhalten soll.
Impfpflicht und übertriebene Maßnahmen führen auch zu einer Abstumpfung gegenüber den Warnungen der Verantwortlichen und der Unmöglichkeit bei Auftreten einer wirklich gefährlichen Pandemie die Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit der Impfungen und Maßnahmen zu überzeugen.

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